IMHO - in my humble opinion -
Mein Blog zum Thema Privatsphäre, Internet und Humor.

++ Der Jahreswechsel ++
 

Man hat ja verschiedene Möglichkeiten den Jahreswechsel zu feiern. Auf Blogwiese.ch wird folgendes empfohlen:

"Was ich an Silvester vorhabe, wurde ich neulich gefragt. Nun, um 22:30 Uhr ins Bett gehen, wie jedes Jahr an diesem Abend, um dann am Neujahrsmorgen ausgeruht und ohne dickem Kopf einen einsamen Spaziergang über den Bülacher Bruederberg zu unternehmen. Nach etlichen durchfeierten Jahreswechseln und vielen tödlichen Silvesterparties hat sich dies Programm bewährt.

Andere gehen nach Deutschland, mischen sich dort unter das Volk und lassen es ordentlich knallen. In Deutschen Städten herrscht Bürgerkrieg zwischen 0:01 Uhr und 1:00 Uhr am Neujahrsmorgen. Auf die Strasse sollten Sie sich da nur mit schussfester Weste, Asbestanzug, gutem Gehörschutz und einem umgeschnalltem Feuerlöscher wagen, wenn Sie miterleben wollen, wie das Bruttosozialprodukt mehrerer Entwicklungsländern binnen einer Stunde im wahrsten Sinne des Wortes „verpulvert“ wird, und der Nachbar testet, wie gut Raketen nicht nur senkrecht sondern auch horizontal ins gegenüberliegende Schlafzimmerfenster fliegen.
..."

Nachzulesen auf Blogwiese.ch

Wer trotz allem Feuerwerk mag, dem empfehle ich folgendes JavaApplet, das eigentlich für den US-Nationalfeiertag gedacht ist:

Happy 4th of July

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Samstag, Dezember 29, 2007 top
        

++ Women: Know your limits ++
 

Auf glumbert hat es einen netten Schwarz/Weiss-Film mit dem Titel "Women: Know your limits".

Filmisch gestalteter, etwas böser Witz über die Rolle der Frau in den 60er Jahren.

Sehenswert, wenn man darüber lachen kann.

Ich habe euch aber auch noch das Gegengift in Form eines Vortrages über die Rolle der Frau in der Werbung, ein Video mit dem Titel "Killing us softly". Diese Vorschau gehört zum hier beschriebenen Film.

Die Media Education Foundation scheint mir noch ganz interessant zu sein.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Freitag, Dezember 28, 2007 top
        

++ Wikipedia zum Thema Parkplatz ++
 



Ein Parkplatz ist eine Fläche auf öffentlichem oder privatem Grund, die dazu dient, Kraftfahrzeuge oder sonstige Verkehrsmittel über die Dauer eines Haltevorgangs hinaus abzustellen, das heißt, zu parken oder zu parkieren. Ein Parkplatz ist eine zusammenhängende Fläche, die aus mehreren Stellplätzen (bei einem Parkplatz auf privatem Grund) oder Parkständen (bei einem Parkplatz auf öffentlichem Grund) besteht. Umgangssprachlich wird - eigentlich nicht korrekt - auch der einzelne Stellplatz bzw. Parkstand häufig als Parkplatz bezeichnet.

Damit haben wir wieder etwas gelernt, oder?

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++ Welcome to Zombo.com ++
 

Ich bin wieder einmal über eine nutzlose Seite gestolpert, die einfach so da wartet. Zombo.com ist nur mit Sound verständlich und bevor jemand fragt: ja das ist alles.

Anscheinend gab es früher noch einen passenden Newsletter, aber in dem stand auch nicht mehr drin.

Man beachte die korrekte Nutzung des Wortes "anything" (es ist explizit nicht von "everything" die Rede).

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++ Prognosenbörse ++
 

Die Engländer sind ja dafür bekannt Wetten zu allem Möglichen und Unmöglichen abzuschliessen. Solche Wetten wiederspiegeln einen Markt mit Angebot und Nachfrage, also sollten die Quoten für ein bestimmtes Ereignis auch dessen Wahrscheinlichkeit entsprechen. Aus diesem Grund kann anhand der Quoten abgeschätzt werden, wie wahrscheinlich ein bestimmtest Ereignis ist - das nutzen Medien ab und zu um abzuschätzen wie gross z.B. die Wahrscheinlichkeit ist, dass Prinz Charles seine Camilla heiratet.

Underdessen gibt es so eine Prognosenbörse im Internet, sie nennt sich Predictify und sie ermöglicht es den Nutzern alle möglichen Fragen zu stellen und sie von den anderen Nutzern beurteilen zu lassen. Da es dabei darum geht, sich als Nutzer einen guten Ruf zu erwerben, werden die Leute nach bestem Wissen und Gewissen ihre persönliche Einschätzunge abgeben. Vor allem auch deshalb, weil ein gutes Rating die Möglichkeit gibt, dass man auch Premium-Fragen beantworten darf und dabei richtiges Geld verdient, wenn man richtig liegt.

Predictify lebt natürlich davon, dass möglichst viele Nutzer aktiv mitmachen und ihre Einschätzung von Ereignissen in Bewertungen und Worten abgeben.

Aktuelle Frage:

Most On-Time U.S. Airline - $200.00

Which of the following major U.S. airlines will report the highest percentage of ontime flights for November 2007 (according to U.S. DOT)?

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++ Vorsatz: früher aufstehen ++
 

Es heisst ja so schön: "the early bird catches the worm". Wenn euer Vorsatz für das nächste Jahr ist, früher aufzustehen, dann hilft euch die Website von Dave Cheong und zwar sein Blog-Eintrag "Waking Up Early - 15 Tips That Work".

Er empfiehlt folgende Tipps, die bei ihm selber gewirkt haben:

1. Suche Dir einen guten Grund um aufzustehen.
2. Sei morgens produktiv.
3. Gönne Dir genügend Schlaf.
4. Geh früher ins Bett.
5. Schlafe effizienter.
6. Keine weiteren "nur noch 10 Minuten".
7. Springe aus dem Bett.
8. Benütze einen Wecker mit Alarm, vermeide die Schlummerfunktion.
9. Entwickle eine stabile Routine.
10. Freue Dich auf etwas.
11. Achte auf die Konsequenzen des länger Schlafens.
12. Verbaue Dir den Weg länger zu schlafen (z.B. durch Termine).
13. Suche einen Mitstreiter.
13. Have a similarly motivated buddy.
14. Führe Buch über die Misserfolge.
15. Geh in Gedanken die Erfolge zurück.

Die Details findet ihr im besagten Blog.

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++ Joke: Did You Ever Wonder..... ++
 

*If you choke a smurf, what colour does it turn?
*Is it ok to use the AM radio after noon?
*What do you call a male lady bug?
*When a dog food is new and improved tasting, who tests it.
*Why didn't Noah swat those two mosquitoes?
*Why you need a driver's license to buy liquor when you can't drink and drive?
*Why there are floatation devices in the seats of planes instead of parachutes?
*Have you ever imagined the world without hypothectical situations?
(Quelle: Boardsofwisdom)

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++ Fun: Kids in the backseat ++
 

Kids in the backseat cause accidents
Accidents in the backseat cause Kids

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++ Joke: Annoying Things To Do On An Elevator ++
 

1) CRACK open your briefcase or handbag, peer Inside and ask "Got enough air in there?"
2) STAND silent and motionless in the corner facing the wall without getting off.
3) WHEN arriving at your floor, grunt and strain to yank the doors open, then act as if you're embarrassed when they open themselves.
4) GREET everyone with a warm handshake and ask him or her to call you Admiral.
5) MEOW occasionally.
6) STARE At another passenger for a while. Then announce in horror: "You're one of THEM" - and back away slowly
7) SAY -DING at each floor.
8) SAY "I wonder what all these do?" And push all the red buttons.
9) MAKE explosion noises when anyone presses a button.
10) STARE, grinning at another passenger for a while, then announce: "I have new socks on."
11) WHEN the elevator is silent, look around and ask: "Is that your beeper?"
12) TRY to make personal calls on the emergency phone.
13) DRAW a little square on the floor with chalk and announce to the other passengers: "This is my personal space."
14) WHEN there's only one other person in the elevator, tap them on the shoulder, then pretend it wasn't you.
15) PUSH the buttons and pretend they give you a shock. Smile, and go back for more.
16) ASK if you can push the button for other people but push the wrong ones.
17) HOLD the doors open and say you're waiting for your friend. After a while, let the doors close and say "Hi Greg, How's your day been?"
18) DROP a pen and wail until someone reaches to help pick it up, then scream: "That's mine!"
19) BRING a camera and take pictures of everyone in the lift.
20) PRETEND you're a flight attendant and review emergency procedures and exits with the Passengers.
21) SWAT at flies that don't exist.
22) CALL out "Group hug" then enforce it.

(Quelle: Boardofwisdom)

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++ Feuerwehr rettet Crash-Test-Dummies ++
 

Feuerwehr und Rettungsdienste wurden in Köln am vergangenen 4. Dezember zu einem vermuteten schweren Unfall geschickt, der sich als Crash-Test des Deutzer TÜVs entpuppte: Die beim Crash ausgelösten Signale von Gurtstraffern und Airbags einer Oberklassen-Limousine wurden in die Service-Zentrale des Herstellers übermittelt.
(Detaillierter Bericht von heise.de)

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++ THE BOTTLE OF WINE ++
 

John was driving home from one of his business trips in Northern Arizona when he saw an elderly Navajo man walking on the side of the road. As the trip was a long and quiet one, he stopped the car and asked the Navajo man if he would like a ride. With a silent nod of thanks, the man got into the car. Resuming the journey, John tried in vain to make a bit of small talk with the Navajo man.

The old man just sat silently, looking intently at everything he saw, studying every little detail, until he noticed a brown bag on the seat next to John "What in bag?" asked the old man. John looked down at the brown bag and said, "It's a bottle of wine. I got it for my wife."
The Navajo man was silent for another moment or two.

Then speaking with the quiet wisdom of an elder, he said: "Good trade."

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++ Breakfast with the President ++
 

Dick Cheney and George W. Bush are having breakfast at the White House.

The attractive waitress asks Cheney what he would like, and he replies,
"I'd like a bowl of oatmeal and some fruit."
"And what can I get for you, Mr. President?"
George W. looks up from his menu and replies with his trademark wink and slight grin, "How about a quickie this morning?"
"Why, Mr. President!" the waitress exclaims, "how rude! You're starting to act like Pres. Clinton", and the waitress storms away.
Cheney leans over to Bush and whispers: "It's pronounced 'quiche'."

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++ Zeitsparen durch Tricks ++
 

Eine amerikanische Telecomfirma zeigt mit ein paar Tipps, wie man Lebenszeit sparen kann. Während das Getränkekühlen noch logisch tönt und das Baby-beruhigen auch, ist das Turbo-Parking etwas unrealistisch und nicht gerade nachahmenswert. Aber das Video ist unterhaltsam.

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++ 75jährige hat schnellsten Internetzugang ++
 

Eien 75jährige Frau in Karlstadt, in Zentralschweden (so berichtet "The Local", eine schwedische Zeitung), hat mit 40 Gigabit/s den weltweit schnellsten Internetezugang. Die Bandbreite ist mehrtausendmal schneller als gängige Internetzugänge und die Bandbreite reicht locker für 1'500 digitale TV-Programme. Es ist aber nicht so, dass die 75jährige den Internetzugang bestellt hätte - nein, der Sohn arbeitet bei einem Telekommunikationsunternehmen und es ist wohl auch ein wenig ein Marketinggag.

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++ TED - Ideenbörse auf kalifornisch ++
 

Einmal jährlich treffen sich 1'000 Leute in Monterey (Kalifornien) an der TED und präsentieren Ideen, die vorher der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt waren. Das kann zum Beispiel eine neuartige Funktion für PCs sein, die es erlaubt, eine Unmenge von Bilddaten zu durchforsten. Die Universität von Washington hat so eine Funktion, genannt "Photo Tourism" gezeigt, die es erlaubt, die "Notre Dame" anzusehen und auf einen Bildausschnitt zu klicken, daraufhin wird eine Foto eines Nutzers geladen, die diesen Ausschnitt des Gebäudes festgehalten hat. "Notre Dame" wird also quasi aus hunderten von Fotos zusammengesetzt. Es ist auch möglich, auf einen der zahlreichen Fotografen zu klicken und seine Perspektive der "Notre Dame" einzunehmen. Das ist nur ein Beispiel der an dieser Veranstaltung präsentierten Ideen. Die Vorführung von Photosynth ist auch als Video anschaubar. Sponsor ist unter anderem eine deutsche Automarke aus Bayern.

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++ Nothing to hide ++
 



Quelle: Newsfrombabylon.com

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++ Freiheitsredner ++
 

Lassen wir die Freiheitsredner doch sich gleich selber erklären:

Die Freiheitsredner sind Bürgerinnen und Bürger, die sich für eine bessere Balance zwischen Privatsphäre und Selbstbestimmung einerseits und den Kontrollrechten der staatlichen Sicherheitsbehörden andererseits einsetzen. Wir beobachten mit Sorge die zunehmende Einschränkung unserer Grund- und Freiheitsrechte im Namen der Sicherheit. Wir möchten vermitteln, welche Bedeutung überwachungsfreie Räume für uns und unsere Gesellschaft haben. Wir möchten aufzeigen, wie groß die "Bedrohung" durch Kriminalität wirklich ist und wieviel Sicherheit Überwachung tatsächlich bewirken kann.

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++ Internet: PEG-DHCP nach RFC 2322 ++
 

Wem der Titel etwas chinesisch vorkommt - ja, es ist tatsächlich Computerchinesisch.

Wir beginnen beim Begriff RFC (Request for Comments): RFCs sind technische Regelungen, die jemand zur Diskussion gestellt hat. Die RFCs werden nummeriert und werden auch RFC genannt, falls sie einmal später zum Internetstandart erhoben werden. Ein RFC kann jeder entwerfen und der Internetgemeinde zur Diskussion vorlegen.

Unter anderem sind Internetprotokolle wie ICMP, POP, SMTP und DHCP mittels RFCs definiert und standartisiert worden.

PEG-DHCP ist eine besondere Form des DHCP (Dynamic Host Control Protocol), also der Zuteilung von Netzwerkadressen und Subnetmasken. DHCP wird normalerweise bei Laptops eingesetzt, weil sich diese an verschiedenen Netzwerken anmelden. Ausserdem teilen die Internetprovider ihren Benutzern bei jedem Einwählen automatisch eine IP-Adresse (und die zugehörige Netzwerkmaske etc.)zu. Wichtig ist in einem Netzwerk, dass es jede IP-Nummer nur einmal gibt, deshalb verwaltet der DHCP-Server die bereits vergebenen IP-Nummern und versieht diese bei der Ausgabe gleichzeitig mit einem Ablaufdatum und einer Ablaufzeit.

PEG-DHCP ist eine abgewandelte Form des automatischen DHCP-Protokolls. Wobei Peg in etwa Stöpsel bedeutet und dieser meist in der Form einer Wäscheklammer daherkommt.

Als PEG-DHCP-Server kann ein Zelt oder ein Datenklo dienen, jeder der eine IP-Nummer benötigt, holt sich eine Wäscheklammer ab der Leine und trägt die Daten manuell in den Systemeinstellungen seines PCs ein. Da jede Wäscheklammer eine einmalige IP-Adresse enthält, ist eine Doppelbelegung auf diese Weise vermieden. Wird die Wäscheklammer am Netzwerkkabel befestigt, weiss auch jeder, der es wissen muss, welche IP-Adresse am daran hängenden Gerät verwendet wird.

Die RFC PEG-DHCP mit der Nr. 2322 wurde am 1. April 1998 veröffentlicht und es tönt wie ein Scherz. Es tönt wie eine satirische Kopie des DHCP-Protokolls, ähnlich des RFC zum Thema Ping per Brieftaube (A Standard for the Transmission of IP Datagrams on Avian Carriers).

Aber das RFC ist nicht nur ernst gemeint, das PEG-DHCP wird bei Chaoscamps (Computertreffs in Form von Zeltlagern) ernsthaft eingeset.

Nebenbei bemerkt: da bei der Gestaltung des SMTP-Protokolls noch von einem überschaubaren Internet mit lauter vertrauenswürdigen Teilnehmern ausgegangen werden konnte, wurde darauf verzichtet, dass der Mail-Versand Passwortgeschützt werden muss. Dies ist einer der Gründe für die heutigen SPAM-Wellen. Leider lässt sich diese Situation nur sehr langsam verändern, weil sich SMTP (obschon eigentlich für den Datentransfer von Mailserver zu Mailserver vorgesehen) als Standartprotokoll für e-mail-Clients durchgesetzt hat.

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++ Motion Mountain - das andere Physikbuch ++
 



Wenn man noch 50 Megabytes auf der Festplatte übrig hat, empfiehlt sich das Physikbuch von Motion Mountain, das gratis aus dem Internet gezogen werden darf. Das Physikbuch ist auf Englisch und enthält teilweise auch kleine Videos, die irgendwo auf einer Seite eingebettet sind. Gute Idee.

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++ Drinks kühlen - in 2 Minuten! ++
 

Bei dieser Hitze überlegt man sich, wie man die Getränke in nützlicher Zeit runterkühlen kann. Alleine mit Eiswürfel kriegt man das nicht hin.

Das folgende Video von Sciencehack hilft uns auf die Sprünge:



Sciencehack.com hat noch viele weitere faszinierende physikalische und biologische Experimente in Form von Videos festgehalten.

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++ Physik - anschaulich dargestellt ++
 

Die Universität von Toronto hat verschiedene physikalische Phänomene und Erklärungen mittels Flash-Animation dargestellt.

Das links dargestellte Filmchen zeigt beispielsweise, wie sich aus zwei beinahe identischen Ausgangslagen zwei völlig unterschiedliche Ergebnisse ergeben können.

Es sind auch Filmchen zum Thema Elektrizität und Magnetismus, sowie Optik und Nukleartechnologie abrufbar.

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++ Douglas Adams, Zitate ++
 

Der berühmte Autor von "Hitchhikerst Guide to the Galaxy" (H2G2) ist leider im Jahr 2001 verstorben. Neben der fünfbändigen Trilogie H2G2 hat er uns auch ein paar wegweisende Zitate hinterlassen:

"The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't."

"He felt that his whole life was some kind of dream and he sometimes wondered whose it was and whether they were enjoying it."

"Anyone who is capable of getting themselves made President should on no account be allowed to do the job."

"Humans are not proud of their ancestors, and rarely invite them round to dinner."

Gefunden auf der Zitateseite Quotationspage.com

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++ Juxvideos ++
 

Die Jungs von Loading.Ready.Run (das müssen wohl C64-Fans sein) machen lustige Videos. Speziell gefallen hat mir das aktuelle Video "Ways to keep cool", das den Kampf gegen die Hitze zum Ziel hat und verschiedene Möglichkeiten aufzeigt. Ausserdem hat mir das Video mit möglichen Wii-Games gut gefallen.

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++ Sisyphus, handgezeichnete Animation ++
 

Einge gelungene, vertonte Animation aus dem Jahr 1974 - da kann man sich richtig in Sisiphus hineinfühlen.

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++ Joke: About Cats and Dogs ++
 


Quelle: www.e-merl.com

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++ Wie naiv sind wir eigentlich? ++
 

Das ganze spielt sich in Eagle Rock ab, einer Schule Idaho. Aber ich denke, bei uns käme das Ergebnis in etwa identisch raus.

Ein Student der Junior High hat den ersten Platz gemacht, indem er zeigte, wie naiv wir alle sind. Dies ist im erst noch mit erstaunlich wenig Auwand gelungen und zwar mit einer Unterschriftensammlung zum Thema "Strikte Kontrolle und Vermeidung der Chemikalie dihydrogenes monoxid".

Er wollte mit der Petition zeigen, dass wir uns schnell erschrecken und einschüchtern lassen.

Die von ihm aufgeführten, sehr einleuchtenden Gründe waren:

1. die Chemikalie kann starkes Schwitzen und Erbrechen auslösen
2. es ist eine der Hauptbestandteile von saurem Regen
3. in gasförmigem Zustand kann sie zu schweren Verbrennungen führen
4. einatmen des Stoffes kann zum Tod führen
5. es trägt zur Bodenerosion bei
6. sie verschlechtert den Wirkungsgrad der Scheibenbremsen von Autos
7. die Chemikalie wurde in verschiedenen Tumoren von Krebspatienten gefunden

Er hat 50 Personen gefragt, ob sie die Petition unterschreiben würden.

43 sagten ja
6 konnten sich nicht entscheiden
1 wusste, dass es sich bei dieer Chemikalie um Wasser handelt

Mehr brauche ich dazu nicht zu schreiben.

Meine Quelle für den Text ist the burning biscuit.

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++ Deutschland verbietet Computersicherheitssoftware ++
 

Der CCC zieht auf seiner Seite daraus das Fazit, dass die Bundesregierung das Internet als Blümchenwiese ansieht und deshalb niemand mehr Computersicherheitswerkzeuge benötigt. Computersicherheitswerkzeuge sind notwendig um die Sicherheits von Systemen zu testen. Wenn niemand die Systeme testet, findet man keine Sicherheitslücken, also sind die Systeme dann sicher.

Mich erinnert es an die Kleinkinderspiele: was man nicht sieht, existiert nicht. Hand vor die Augen und niemand sieht Dich mehr.

Dadurch, dass Sicherheitswerkzeuge vorboten werden, können White-Hats (gute Hacker, die z.B. im Dienste einer IT-Abteilung die Sicherheit des eigenen Unternehmens testen) Sicherheitslücken nicht mehr finden, Black-Hats (die bösen Buben) können aber nach wie vor über gängige Sicherheitslücken in Systeme einsteigen - erstens kümmert die es nicht, dass die Software verboten ist, zweitens können solche Einbrecher auch vom Ausland aus operieren.

Nebeneffekt: wenn niemand mehr die Systemsicherheit des eigenen Systems testen kann, dann kann auch der in Deutschland geplante Bundestrojaner unbehelligt in Systeme eingeschleust werden.

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++ Henry Needle & Sons ++
 

Englischer kann ein Besuch bei einem Schneider gar nicht mehr sein.

Es stimmt alles, bis ins letzte Detail. Man braucht relativ lange um herauszufinden, um was es geht und was die Website Greatpockets.com soll. Erst ganz am Schluss merkt man ... aber das verrate ich hier nicht. Spätestens im Onlineshop findet ihr raus, um was es geht. Alles harmlos und witzig.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Mittwoch, Juni 13, 2007 top
        

++ Zeichensprache ++
 

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++ Ist Klaus da? ++
 


Diese Werbung zum Thema Kinderschutz und Internet finde ich gut gemacht. Sie bringt es auf den Punkt.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Sonntag, Mai 27, 2007 top
        

++ Neues Blog zum Thema Amateurfunk ++
 

Ich habe ein neues Blog gestartet und zwar zum Thema Amateurfunk. Hier erfahren Anfänger, Fortgeschrittene und Neugierige um was es bei diesem spannenden Hobby geht.

Das Blog ist unter meinem Rufzeichen HB3YSL erreichbar.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Dienstag, Mai 22, 2007 top
        

++ Flickr als Bildschirmschoner ++
 

Ihr kennt wahrscheinlich die Bilderdatenbank Flickr.com, die zu allen Themen, die man sich so vorstellen kann, Bilder anbietet. Eine Konkurrenz aus der Schweiz dazu wäre Vispix.

Auch wenn Visipix (und der Gründer) eine interessante Geschichte hinter sich hat, bleiben wir im Moment bei Flickr.com. Jemand hatte nämlich die gute Idee Flickr.com und Google Earth miteinander zu verknüpfen und frische Bilder geographisch darzustellen. Man sieht also ein aktuelles Bild nach dem andern und gleichzeitig, woher es stammt.

Genau so wie flickrvision.com müsste ein Bildschirmschoner aussehen.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Dienstag, Mai 22, 2007 top
        

++ Tagi in neuen Dimensionen ++
 

Ich lese gerade in der Regionalausgabe Zürcher Unterland vom 14. Mai 2007 zum Thema Regensberger Badi: "Die Badi ist klein aber fein. Das Bassin ist 25 mal 10 Meter gross und fasst 450 Kubikliter Wasser".

Das "klein aber fein" würde ich allerdings anzweifeln - 450 Kubikliter sind nämlich eine anständige Menge, da rückt man in Dimensionen vor, die man sich kaum vorstellen kann.

Was ist den ein Liter?
Das Liter ist ein Volumenmass, das einem tausendstel eines Kubikmeters entspricht. Das Liter entspricht somit einem Würfel mit einer Kantenlänge von 10 cm.

So weit so gut. Wir haben bis jetzt herausgefunden:

1.) Das Liter ist sächlich.
2.) Es ist ein Volumenmass.

Jetzt kommen die Kubik dazu, wir rechnen also:

Liter x Liter x Liter oder aber 0.001 m3 x 0.001 m3 x 0.001 m3

Damit haben wir 1 Kubikliter oder entsprechend eine geometrische Form der neunten Dimension mit dem Wert: 0.000'000'001 m9 oder auch 1 nm9 - also ein Nanometer hoch neun.

Mir fehlen die Worte - Nanometer hoch 9.

Wie muss ich mir so eine geometrische Form vorstellen?

Endlich einmal etwas, das vergleichsweise komplex ist. Im Alltag sprechen wir oft von komplexen Problemen, die bei genauerer Betrachtung nur kompliziert sind und nicht komplex. Allerdings ist ein Kubikliter mathematisch problemlos darstellbar, komplex wird es erst, wenn man versucht, sich ein Bild davon zu machen.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Montag, Mai 14, 2007 top
        

++ Atze Schröder bekämpft Wikipedia ++
 

Der deutsche Komiker, der sich hinter der Rolle von Atze Schröder versteckt und inkognito bleiben möchte, verklagte Wikipdia Deutschland, weil dort sein richtiger Name genannt worden war.

Etwas witzlos ist das schon, denn schliesslich kann jeder, der das möchte, kurz auf die Seite des Deutschen Patentamtes und nach der Marke "Atze Schröder" suchen und er kriegt dann neben dem Namen auch den Wohnort raus.

Der entsprechende Artikel des Heise-Verlags weist zahlreiche Kommentar auf.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Freitag, Mai 11, 2007 top
        

++ Bund setzt sich gegen Anglizismen ein ++
 


Der Bund hat bemerkt, dass die schweizerische Sprachenvielfalt unter der Dampfwalze der Anglizismen langsam leidet. Werbung, Firmennamen und Altagssprache tragen das ihrige dazu bei. Vom Event (früher Veranstaltung) über das Skills Camp (früher Lehrlingslage), zu SF.TV (früher Schweizer Fernsehen) und MeteoNews (früher Wetter) - die Beispiele könnten beliebig ergänzt werden. Was früher PTT (Post Telefon Telegraf) hiess, nennt sich heute swisscom, was früher ein Bahnhof war, nennt sich heute Rail City und jede Zuckerwasserfabrik hat einen CEO.

Die Bundeskanzlei versucht Gegensteuer zu geben und gibt auf einer Homepage Tipps zur Vermeidung und zum Ersetzen von Anglizismen.

Man hat auch die Gelegenheit, eigene Vorschläge zu machen - diese Gelegenheit habe ich selbstverstädlich genutzt (ich hoffe der Empfänger hat Humor).

Ich glaube nicht, dass die Projektgruppe durchschlagenden Erfolg haben wird - vielleicht in internen Texten und Publikationen und vielleicht sogar in Pressemitteilungen. Aber wenn wir uns anschauen, wie sich die Abteilungen der Bundesämter und bundesnahe Betriebe nennen:

Billag
Wie wäre es mit Gebühreninkasso AG?

Swissmedic
Schweizerisches Heilmittelinstitut.

Equality-Office.ch
Ist die offizielle Homepage des Eidg. Büros für die Gleichstellung von Mann und Frau.

Fedpol
Das Bundesamt für Polizei könnte doch auch einen französichen Namen haben anstelle dem Englischen - Fedpol steht sicher für Federal Police (wie bei F.B.I. - Federal Bureau of Investigation).

METAS
Weshalb sich das Bundesamt für Meteorologie METAS nennt ist mir auch nicht ganz klar, wahrscheinlich weil sich die Engländer MetOffice nennt? Vielleicht tue ich da gerade jemandem Unrecht und es ist gar keine englischsprachige Abkürzung sondern .. ?

Nachtrag vom August 2007 aufgrund des Hinweises im Kommentar:
Ich habe tatsächlich das Bundesamt für Meteorologie und das Bundesamt für Metrologie verwechselt. Ich musste den Kommentar des Lesers dreimal durchgehen um zu verstehen, wo das Problem liegt: dann war mir auf einmal klar, was er meinte. Wenn ihr den Unterschied der zwei Aemter nicht auf Anhieb seht, dann empfehle ich euch, den Kommentar von Christian Bock zu diesem Eintrag zu lesen. Danke für den Hinweis.

Information Service Center EVD (ISCeco)
Mir fehlen die Worte :-)

Lustigerweise habe ich im UVEK auf die Schnelle keine Beispiele gefunden, dafür habe ich das BFU gefunden, das Büro für Flugunfalluntersuchung. Nicht zu verwechseln mit der BfU, der Beratungsstelle für Unfallverhütung.

Dafür habe ich bei Fedpol gesehen, dass es eine KOBIK gibt. KOBIK ist die Stelle, die sich um Internetkriminalität kümmert. Na ja, teilweise ist es auf der Homepage mit Cybercrime übertitelt - hier würde die englischsprachige Bezeichnung tatsächlich etwas bringen.

Ich persönlich bin nicht gegen englischsprachige Bundesämter - aber ob der Kampf gegen Anglizismen etwas bringt, wenn man im "Information Service Center EVD" arbeitet?

Aber vielleicht setzt sich EMIL als Ersatz für e-mail durch, das wäre immerhin etwas. Oder bestreitet jemand die schweizerischen Eigenschaften von EMIL?

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Dienstag, März 27, 2007 top
        

++ Tipps zu Google ++
 



Ausserdem empfehlenswert ist natürlich die Seite von Google mit den offiziellen Erklärungen der Features.

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++ Etwas zum Thema "Intelligent Design" ++
 

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++ Timotey - Natural Look ++
 

Ein Klick auf das Bild zeigt den natürlichen Look, den man mit einem Haarpflegeprodukt der Firma T. erreichen kann.

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++ Entenfamilie unterwegs ++
 


Der Entemutter fehlt ein bisschen die Fähigkeit, geometrische Dimensionen einzuschätzen. Aber schaut selber. Auch dies hier läuft unter "Si non e vero - e buon trovato".

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Dienstag, März 27, 2007 top
        

++ Die Experten und das Fussvolk ++
 

J.-J. M. aus Lugnorre FR spricht dem Normalbürger in seinem Leserbrief in der NZZ am Sonntag vom 11. März 2007 die Fähigkeit ab, über Energiepolitik zu diskutieren. 95 % der Bevölkerung hat nach seiner Aussage eine Definition des Begriffs „Energie“, die bei einem Physiker zu einem lebensbedrohlichen Lachanfall führen würde. Er plädiert deshalb dafür, die Entscheidung über die Energiepolitik den Experten zu überlassen.

Ich kann diese Meinung nicht teilen, denn die Experten vertreten ja diametral auseinanderklaffende Strategien: Die Atomwirtschaft sieht nur einen vernünftigen Weg, nämlich die Kernkraft - dass auch der Strassenverkehr und die Heizungen Energie benötigen, wird gerne vergessen. Die Energiesparer wiederum sind der Meinung, dass man ein AKW „wegsparen“ könnte - davon bin ich nicht so ganz überzeugt. Die 2’000-Watt-Gesellschaft muss ich mir bei Gelegenheit noch erklären lassen, weil sich mein Energieverbrauch eher in kWh bemessen lässt und zwei gleichzeitig betriebene Haarföhns plus ein Rasierapparat die 2'000 Watt bereits überschreiten.

Nun aber zurück zur Kernaussage von Herrn Morgenthaler: ich bin mir nicht so sicher, ob unsere Wirtschaft schlagkräftiger wäre und unser Staat effizienter würde, wenn wir uns Stimmbürger alle selber bevormunden und unsere Entscheidungs¬kompetenz ganz den Experten abtreten würden. Ich frage mich ja manchmal auch, ob man die Ausarbeitung der Anflugsvarianten besser dem Flughafen und den Aviatikern überlassen sollte und die Verteidigungspolitik der Armee. Aber wie sagt man so schön auf Französisch: „la guerre est une chose trop sérieuse pour être laissée aux militaires“.

Deshalb bleiben wir doch besser bei den (teilweise überforderten) Milizpolitikern und wechseln nicht zu Berufspolitikern. Dass sich die Politiker auf Experten abstützen ist verständlich, dass die Experten etwas kosten leuchtet mir ein - Experten die gratis arbeiten sind sicher von einer Lobby bezahlt. Der Amerikaner würde sagen: „There’s no free lunch“.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Montag, März 12, 2007 top
        

++ Remove any Civil Liberties ++
 



Wir können schon lachen, aber bei uns ist die Armee gerade daran, auf dem Gesetzesweg einen Blankocheck zu holen, mit dem man dann auch Leute abhören darf.

Steht heute im Tagi, den Artikel habe ich ans Foto gehängt.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Freitag, Februar 09, 2007 top
        

++ Die Spinnen die Schweizer ++
 

Heute habe ich eine Seite gefunden mit einer ganzen Armee aus verkleideten Robotern. Beim Durchblättern ist mir die untenstehende Gruppe aufgefallen:

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Freitag, Februar 09, 2007 top
        

++ Ron English / Popaganda ++
 

Ich habe einen Bericht über Ron English gesehen, der gesellschaftskritische Plakate gestaltet und diese dann illegal über bestehende Plakate klebt. Das heisst unterdessen kann er sich nicht mehr an illegalen Plakatklebeaktionen beteiligen, weil ihn alle kennen.

Seine Kritik richtet sich vor allem gegen McDonalds und gegen die Tabakkonzerne. Ein paar Beispiele findet man auf seiner Website Popaganda.com

Es hat künstlerisch sehr gelungene Werke darunter. Mit der Zeit hat er einen eigenen Stil entwickelt und auch auf Leinwand gemalt - seine Bilder sind unterdessen sehr gesucht.

Ich kann nur empfehlen, durch die Bilder zu blättern und die verschiedenen mehr oder weniger provokativen Ansätze wirken zu lassen.

Interessant ist beispielsweise diese friedliche Piccasso-Interpretation mit dem Titel "Guernica - Bombing begins in 5 Minutes":


Unterdessen hat sich jemand in der Schweiz die Mühe gemacht, die langweiligste und dümmste Kampagne des Jahres aufzupeppen. "Pimp my ad" könnte man das nennen. Die Begeisterung des Werbenden hält sich in Grenzen.

Das ganze schaffte es dann als Artikel in die Gratiszeitung 20Minuten.

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posted by Kaspar on www.imho.ch | direkter Link: Sonntag, Februar 04, 2007 top
        
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